Neurodermitis

Leichte Neurodermitis erkennen & behandeln

Trockene Haut, Rötungen und Juckreiz können Symptome einer Neurodermitis im Anfangsstadium sein – wir zeigen wir, wie Du eine leichte Neurodermitis frühzeitig erkennst und wie Dir die individuelle Behandlung von FORMEL Skin bei der Therapie hilft.

Inhaltsverzeichnis

Tipps vom Ärzt*innenteam

Dr. med. Sarah Bechstein

Fachärztin für Dermatologie

“Das Ärzt*innenteam unterstützt Dich entlang Deiner Neurodermitis-Behandlung und beantwortet alle Deine Hautfragen. In monatlichen Check-ins und über die Fragen-Funktion kannst Du problemlos mit ihnen in Kontakt treten.”

Wie entsteht eine leichte Neurodermitis?

Neurodermitis – in der Fachsprache auch atopisches Ekzem oder atopische Dermatitis genannt – ist eine chronisch-entzündliche Hautkrankheit. In ihrer leichten Form tritt die Krankheit schon im Kindes- und Säuglingsalter auf. Ungefähr 20 % aller Kinder unter 5 Jahren und ca. 3 % Prozent aller Erwachsenen leben mit Neurodermitis. 

Patient*innen erleben die Krankheit in Schüben, die Symptome wie Trockenheit, Ekzeme und unangenehmen Juckreiz hervorrufen. Bis heute ist die Krankheit nicht vollständig heilbar, das bedeutet, ihr Verlauf ist chronisch. Trotzdem sollten Erkrankte gegen die Symptome Maßnahmen ergreifen, sie lassen sich mithilfe verschiedener Therapiemethoden effektiv behandeln.

(Leichte) Neurodermitis wird nicht nur durch einen einzelnen Faktor ausgelöst, sondern aus einem Zusammenspiel mehrerer Reize. Die Störung der natürlichen Hautbarriere ist dafür aber in besonderem Maße verantwortlich. Hauptaufgabe der Haut ist es, den Menschen vor schädlichen Fremdkörpern (z. B. Allergene, Krankheitserreger) zu beschützen und gleichzeitig Feuchtigkeit an sich zu binden. Insbesondere die Epidermis (oberste Hautschicht) ist dabei von Bedeutung, da sie am häufigsten mit Fremdstoffen in Berührung kommt. 

Die Epidermis ist bei Neurodermitis-Patient*innen nicht intakt, weshalb ihre Schutzfunktion eingeschränkt ist. Sie unterscheidet sich in ihrem Aufbau und in der Zusammensetzung der hauteigenen Fette grundlegend. In den meisten Fällen ist eine genetische Veranlagung der Grund für diese Fehlfunktion des Körpers. Durch fehlende Stoffe, wie z. B. Filaggrin, kann die Haut beispielsweise weniger Feuchtigkeit speichern und wird dadurch schneller trocken und rissig.

Diese Kombination aus geschwächter Hautbarriere und Trockenheit ermöglichen es Allergenen und Krankheitserregern, schnell und tief in den Körper einzudringen und dort eine Immunreaktion auszulösen. 

Eine besondere Veranlagung zu starken allergischen Reaktionen ist der zweite Hauptauslöser für die (leichte) Neurodermitis. Bei Kontakt mit eigentlich harmlosen Substanzen reagiert das Immunsystem über und verursacht Symptome wie Juckreiz und Rötungen. Zu den typischen Triggerfaktoren gehören klassische Allergene, wie Tierhaare, Milben und Pollen.

Habe ich Neurodermitis im Anfangsstadium?

Eine leichte Neurodermitis zu erkennen und die passende Behandlung zu finden, ist nicht einfach. Bis jetzt! Denn mit FORMEL Skin kommt der Hautarzt zu Dir nach Hause. Erfahrene Ärzt*innen analysieren online Deine Haut und stellen eine individuelle Therapie für Dich zusammen.

Alles, was sie von Dir brauchen, sind ein paar Informationen und eine Handvoll Fotos von Deiner Haut.

Wie erkenne ich eine leichte Neurodermitis im Anfangsstadium?

Neurodermitis tritt in verschiedenen Stadien auf und äußert sich – insbesondere im Anfangsstadium – nicht immer sofort in großflächigen, nässenden Ekzemen. Bei einer leichten Neurodermitis im Anfangsstadium bilden sich in den meisten Fällen zunächst trockene und gereizte Hautstellen – häufig in Verbindung mit einem unangenehmen Juckreiz. Je früher Du die ersten Anzeichen eines Schubs bemerkst, desto effektiver lässt sich auch die Linderung und Behandlung angehen.

Schon bei den ersten Anzeichen für Neurodermitis im Anfangsstadium solltest Du Dich deshalb an eine/n erfahrene/n Ärzt*in wenden, der/die die Erkrankung diagnostizieren und individuell behandeln kann.

Wie kann ich Neurodermitis im Anfangsstadium behandeln?

Entdeckt man bei sich eines oder mehrere Anzeichen für Neurodermitis, sollte man umgehend handeln. Zwar ist die Erkrankung noch nicht vollständig heilbar, durch eine individuell passende Behandlung können die Symptome aber gelindert und die Phasen zwischen den Schüben verlängert werden. Bei einer leichten Neurodermitis besteht eine Therapie aus einer Kombination der richtigen Hautpflege, der Vermeidung von Triggerfaktoren und der Linderung des Juckreizes.

Dein Weg zu gesunder Haut

1. Erzähle uns von Deiner Neurodermitis

2. Lade Fotos hoch

3. Ärzt*innen stellen Deine Therapie zusammen

4. Lieferung zu Dir nach Hause

5. Monatliche Kontrolle und Anpassung der Therapie

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FORMEL Skin: Neurodermitis im Anfangsstadium zu Hause behandeln

Jede Haut ist anders – wenn Du Deine Neurodermitis wirksam behandeln willst, sollten deshalb auch die Creme und die Pflegeprodukte perfekt zu Dir und Deiner Haut passen. Bei FORMEL Skin stellt deshalb ein erfahrenes Ärzt*innenteam für Dich eine individuelle Hautpflege-Routine aus drei personalisierten Produkten (Medizinische Creme, sanfte Reinigung & Basiscreme) für Dich zusammen. 

Indem Du uns über einen Fragebogen von Deiner Neurodermitis erzählst und ein paar Fotos Deiner Haut sendest, erstellt das Team eine individuelle Therapie für Dich. Dein persönliches Hautpflege-Set schicken wir Dir anschließend bequem nach Hause – Termine, Öffnungszeiten oder Wartezimmer gibt es bei uns nicht

Durch monatliche Online-Check-Ins stehst Du während der gesamten Behandlungszeit im direkten Austausch mit einem Ärzt*innenteam, das wirklich zuhört – Du kannst Deine*n Ärzt*in jederzeit kontaktieren und alle Deine Fragen stellen. Gemeinsam beobachtet Ihr den Fortschritt Deiner Behandlung, sodass die Wirkstoffe mit der Zeit optimal angepasst werden können. 

Deine Vorteile mit FORMEL Skin:

  • Individuelles Behandlungs- und Pflegeset gegen Neurodermitis
  • Persönlicher Kontakt zu Deinem Arzt / Deiner Ärzt*in
  • Automatischer, (zwei-)monatlicher Refill Deiner Produkte (jederzeit kündbar)
  • Keine Termine, keine Öffnungszeiten – Behandlung komplett von zu Hause
  • Kostenloser Versand innerhalb Deutschlands

 

Lindern, stabilisieren, reduzieren – es geht um das Wie: Wenn Wirkstoffe wie Kortison auf die richtige Weise in Deine Behandlung integriert werden, wird sich die Gesamtmenge, die Du davon brauchst, mit der Zeit verringern. Deshalb überprüft das Ärzt*innenteam innerhalb unseres adaptiven Ansatzes Deinen Fortschritt und passt Deine Creme entsprechend an.

Eine Neurodermitis Behandlung, die zu Dir passt

FORMEL Skin passt sich an Deine Hautbedürfnisse an. In jeder Phase. Deine personalisierte Behandlung hat zwei Ziele:
 

  1. Basisroutine
    Stärkung der Hautbarriere, um die Anzahl der Neurodermitis-Schübe zu verringern.
  2. Schubtherapie: 
    Ergänzung durch aktive Inhaltsstoffe, um die Intensität und Dauer der Schübe zu reduzieren.

Kund*innenerfahrung

Celine D. (29)
3. März 2022

Meine Haut war dank der Produkte wirklich bombastisch, die Trockenheit hat sich deutlich gebesser...

Meine Haut war dank der Produkte wirklich bombastisch, die Trockenheit hat sich deutlich gebessert.

Pauline F. (24)
3. März 2022

Es wurde mehr auf mich persönlich eingegangen und nicht einfach nur eine Kortisoncreme verschrieb...

Es wurde mehr auf mich persönlich eingegangen und nicht einfach nur eine Kortisoncreme verschrieben.

Carla M. (21)
3. März 2022

Einfach und unkompliziert - man wusste genau, was man zu tun hatte und konnte sich bei Fragen auc...

Einfach und unkompliziert - man wusste genau, was man zu tun hatte und konnte sich bei Fragen auch jederzeit melden.

Juckreiz lindern

Neurodermitis im Anfangsstadium äußert sich zwar noch nicht durch nässende Ekzeme, wohl aber durch Juckreiz. Kratzt man an den geröteten Stellen, können sich die Symptome aber verschlimmern, wodurch die Haut noch mehr juckt und Patient*innen in einen Teufelskreis geraten können. Umso wichtiger ist es, das Kratzen so gut es geht zu vermeiden und dazu den Juckreiz zu lindern:

  • Kühlen: Als Sofortmaßnahme gegen den Juckreiz empfinden Patient*innen kühlen als wohltuend. Es eignen sich feuchte Umschläge, kalte Duschen und Kühlpacks aus dem Eisfach.
  • Hausmittel: Es gibt verschiedene Hausmittel, die auf der Haut entzündungshemmend und feuchtigkeitsspendend wirken und sich dafür eignen, den Juckreiz zu lindern. Dazu zählen schwarzer Tee, Meersalz und Aloe vera.
  • Ablenkung: Patient*innen berichten davon, dass sie den Juckreiz stärker wahrnehmen, wenn sie sich auf ihn konzentrieren, aufgrund dessen bietet es sich an, sich abzulenken, um das Kratzen einzudämmen. Dafür eignen sich Kratzalternativen, Bewegung und z. B. autogenes Training.

 

Bei Babys, die sich im Anfangsstadium der Neurodermitis befinden, müssen unbedingt die Fingernägel sehr kurz geschnitten und bei Bedarf Fäustlinge übergezogen werden. Kinder verstehen die Auslöser der Reize noch nicht und würden durch häufiges Kratzen ihre Symptome verschlimmern.

Bestimmte Umweltfaktoren vermeiden

Aufgrund der geschwächten Hautbarriere können diverse Umwelteinflüsse starke, unangenehme Immunreaktionen in der Haut auslösen. Diese Reaktionen sind von Patient*in zu Patient*in individuell und sehr unterschiedlich. Manche reagieren nur bei dem Kontakt zu einem Stoff sehr stark, andere auf alle Faktoren ein wenig. Zu diesen Triggerfaktoren zählen zum Beispiel:

  • Wetter
  • Falsche Pflege
  • Allergene (z. B. Tierhaare, Pollen)
  • Bestimmte Lebensmittel
  • Kleidung (z. B. aus Wolle)

Welche Maßnahmen kann man ergreifen, wenn leichte Neurodermitis stärker wird?

Trotz aller Vorkehrungen, Maßnahmen und Behandlungen kann leider eine Verschlechterung der Symptome nicht ausgeschlossen werden. Trockene, gerötete Stellen können weiter einreißen und es können sich Ekzeme bilden. In einem solchen Fall werden Medikamente eingesetzt, um die Symptome zu behandeln und die Zeiträume zwischen den Schüben zu vergrößern.

Besonders effektiv bei akuten Schüben ist die Behandlung mit verschreibungspflichtigen Cortisonsalben. Cortison gehört zur entzündungshemmenden Wirkstoffgruppe der Glukokortikoide. Durch die Abschwächung der Entzündungen wird auch der Juckreiz gelindert.

Weitere Möglichkeiten der medikamentösen Behandlung sind der Einsatz von Calcineurin-Inhibitoren und Dupilumab. Die Inhibitoren unterdrücken die Überreaktionen des Immunsystems und Dupilumab blockiert spezielle Moleküle, die zu den Entzündungen führen.

Vor dem Einsatz eines oder mehrerer Medikamente muss unbedingt Rücksprache mit einem/r Ärzt*in gehalten werden, da nur ein/e Expert*in eine fundierte Behandlungsstrategie entwickelnund die richtigen Medikamente verschreiben kann.

Dein Neurodermitis-Set

Die medizinische Creme
wird von unseren Ärzt*innen Deinem Hautzustand entsprechend zusammengestellt. Sie behandelt Entzündungen und wirkt stabilisierend.
Die sanfte Reinigung
befreit Deine Haut sanft von überschüssigem Talg, Schmutz und Make-up. Sie sorgt dafür, dass Deine Haut auch unter der Dusche keine Feuchtigkeit verliert.
Die Basiscreme
ist feuchtigkeitsspendend und nicht komedogen. Sie stärkt durch die richtigen Inhaltsstoffe Deine Hautbarriere und verbessert Dein Hautbild.

Hautpflege bei leichter Neurodermitis 

Die Hautpflege bildet die Basis einer jeden Neurodermitistherapie, besonders im Anfangsstadium. Die Pflegeroutine sollte besonders darauf ausgerichtet sein, die Haut mit ausreichend feuchtigkeitsbindenden Pflegemitteln zu versorgen. Dies kann den weiteren Behandlungsbedarf reduzieren und die symptomfreien Phasen verlängern. 

Bei der Auswahl der Pflegeprodukte muss unbedingt auf deren Wirk- und Inhaltsstoffe geachtet werden. Viele Konservierungsmittel und Duftstoffe, die bei der Herstellung von Kosmetik genutzt werden, führen zu Hautirritationen und sind somit für die empfindliche Haut von Neurodermitiker*innen ungeeignet. Es sollten stattdessen Salben und Cremes genutzt werden, die Stoffe wie Urea oder Ceramide enthalten. Da diese vom Körper selbst hergestellt werden, sind sie besonders reizarm und helfen schonend, die Stabilität der Hautbarriere zu bewahren und Feuchtigkeit zu spenden. 

Bei der genauen Auswahl solltest Du Dich in jedem Fall eng mit einem/r erfahrenen Ärzt*in absprechen, da nur so sichergestellt werden kann, dass Du auch die richtige Pflege nutzt. Des Weiteren solltest Du nicht nur auf die Inhaltsstoffe Deiner Pflegeprodukte achten: auch Seifen, Reinigungsmittel und Shampoos sollten schonend zur Haut sein.

Welche Maßnahmen helfen bei stärker werdenden Neurodermitis?

Spätestens wenn trockene, gerötete Stellen weiter einreißen und sich Ekzeme bilden, sollte die Neurodermitis medizinisch behandelt werden, da sich über das sehr leichte Stadium hinausgeht. In einem solchen Fall werden Medikamente eingesetzt, um die Symptome zu behandeln und die Zeiträume zwischen den Schüben zu vergrößern.

Besonders effektiv bei akuten Schüben ist die Behandlung mit verschreibungspflichtigen Cortisonsalben. Cortison gehört zur entzündungshemmenden Wirkstoffgruppe der Glukokortikoide. Durch die Abschwächung der Entzündungen wird auch der Juckreiz gelindert.

Weitere Möglichkeiten der medikamentösen Behandlung sind der Einsatz von Calcineurin-Inhibitoren und Dupilumab. Die Inhibitoren unterdrücken die Überreaktionen des Immunsystems und Dupilumab blockiert spezielle Moleküle, die zu den Entzündungen führen.

Vor dem Einsatz eines oder mehrerer Medikamente muss unbedingt Rücksprache mit einem/r Ärzt*in gehalten werden, da nur ein/e Expert*in eine fundierte Behandlungsstrategie entwickeln und die richtigen Medikamente verschreiben kann.

Leichte bis mittlere Neurodermitis: Was hilft mir?

Die passende Behandlung gegen Neurodermitis zu finden, ist nicht einfach. Bis jetzt! Denn mit FORMEL Skin kommt der Hautarzt zu Dir nach Hause. Erfahrene Ärzt*innen analysieren online Deine Haut und stellen eine individuelle Therapie für Dich zusammen.

Alles, was sie von Dir brauchen, sind ein paar Informationen und eine Handvoll Fotos von Deiner Haut.

Leichte Neurodermitis bei Kindern

Da Babys und Kinder sich nicht konkret zu ihren Symptomen äußern können, ist es für Eltern und Ärzt*innen besonders wichtig, die Krankheitsmerkmale einer leichten Neurodermitis genau erkennen und deuten zu können. 

Das erste Anzeichen für eine Neurodermitis bei Kindern sind Bläschen auf der Kopfhaut, die am Anfang noch mit Flüssigkeit gefüllt sind. Diese Bläschen entwickeln sich mit der Zeit zu weißen Verkrustungen (Milchschorf). Aufgrund seines Aussehens wird er auch oft mit Kopfgneis verwechselt. Kopfgneis bildet zwar auch weiße Schuppen auf dem Kopf, diese sind aber fettiger und treten schon in den ersten Lebenswochen auf, während der Milchschorf sich erst etwas später ausbildet. Der Milchschorf kann auch an anderen Körperstellen auftreten, unter anderem im Gesicht, auf den Wangen oder den Lippen. Zwar werden diese weißen Krusten als Anfangsstadium der Neurodermitis angesehen, sie müssen sich aber nicht unbedingt zu einer atopischen Dermatitis entwickeln. 

Erst, wenn weitere Symptome einer Neurodermitis in Erscheinung treten, können Eltern und Ärzt*innen davon ausgehen, dass das Kind an Neurodermitis erkrankt ist. Zu diesen Anzeichen gehören u. a. starker Juckreiz sowie Rötungen an den Beuge- und Streckseiten von Armen und Beinen. Auch ein doppeltes Augenlid kann ein Hinweis auf die Erkrankung sein.

Weitere Informationen

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