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Frag einen Dermatologen: Sind das Pickel oder Keratosis Pilaris an meinen Armen?

Frag Einen Dermatologen

Dr. Sarah Bechstein

Mitbegründerin von FORMEL SKIN

In diesem Artikel

Willkommen bei "Frag einen Dermatologen", deiner vertrauenswürdigen Anlaufstelle für Informationen rund um eine gesunde Haut. In dieser Serie beantworten unsere Arzt:innen echte Fragen unserer Community - klar, verständlich und anwendbar.

Bei der heutigen Frage geht es um ein weit verbreitetes Problem: "Sind das Pickel oder Keratosis Pilaris an meinen Armen?" Denn die kleinen, rauen Bläschen an Oberarmen und Oberschenkeln werden oft fälschlicherweise für Akne gehalten. Wir erklären dir die wichtigsten Unterschiede und zeigen, wie du deine "Reibeisenhaut" richtig pflegst.

Nutzerfrage an unser Ärzteteam

Liebe Formel Skin-Experten, 

seit einiger Zeit habe ich kleine, raue Bläschen an meinen Oberarmen und teilweise auch an den Oberschenkeln. Sie sehen aus wie winzige Pickel, tun aber nicht weh. Manche sind hautfarben, andere leicht rötlich. Besonders im Winter werden sie schlimmer. Sind das Pickel? Oder ist das diese “Reibeisenhaut”, von der ich mal gehört habe? Ich bin mir total unsicher und weiß nicht, ob ich sie wie Akne behandeln soll oder ganz anders pflegen muss.

Ratlose Grüße,

Oberarm-Verwirrung

Antwort unserer Dermatologin

Liebe Oberarm-Verwirrung, 

Du bist mit deiner Unsicherheit nicht allein. Viele Leute verwechseln Keratosis Pilaris (KP) mit Akne. Kein Wunder: Die kleinen, gleichmäßigen Punkte können täuschend ähnlich aussehen. Der Unterschied? Keratosis Pilaris ist keine Entzündung, sondern eine harmlose Verhornung der Haarfollikel. 

Die Haut fühlt sich rau an, fast wie Sandpapier, und die Knötchen treten vor allem an den Oberarmen, Oberschenkeln oder am Gesäß auf. Sie sind nicht gefährlich, aber ich kann verstehen, dass sie stören können. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Pflege bekommst du sie meist gut in den Griff. 

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Was ist Keratosis Pilaris?

Keratosis Pilaris (KP), auch “Reibeisenhaut” genannt, ist eine harmlose, genetisch bedingte Verhornungsstörung der Haarfollikel. Sie zählt zu den häufigsten Hautveränderungen überhaupt und wird oft mit Akne verwechselt, obwohl sie eine völlig andere Ursache hat. 

Erscheinungsbild

Keratosis Pilaris zeigt sich durch gleichmäßig verteilte, stecknadelkopfgroße Knötchen, die sich rau anfühlen, ähnlich wie feines Sandpapier. Die Farbe variiert von hautfarben über rötlich bis bräunlich, je nach Hauttyp und Entzündungsgrad. Betroffen sind vor allem Oberarme, Oberschenkel und das Gesäß. Seltener betroffen ist das Gesicht. Die Knötchen sind nicht eitrig und in der Regel schmerzlos, können aber leicht jucken oder spannen. 

Die Ursache

Hauptverantwortlich für Keratosis Pilaris ist eine Überproduktion von Keratin, einem Strukturprotein, das die Haut schützt. Es lagert sich überschüssiges Keratin in den Haarfollikeln ab, verstopft diese und bildet sogenannte Keratinpfropfen. Diese Verhornung ist nicht infektiös und entsteht unabhängig von Bakterien. Die Neigung zu Keratosis Pilaris wird vererbt und tritt häufiger bei Menschen mit trockener Haut oder Neurodermitis auf. 

Häufigkeit 

Keratosis Pilaris ist weit verbreitet. Es kommt sogar viel häufiger vor, als alle denken. Die kleinen, rauen Knötchen betreffen Menschen aller Altersgruppen, zeigen jedoch typische Häufigkeitsmuster und verändern sich oft im Laufe des Lebens. 

  • 50-80 % der Jugendlichen: Keratosis Pilaris tritt oft in der Pubertät auf, wenn hormonelle Veränderungen die Keratinproduktion erhöhen. 

  • Bei 40-50 % der Erwachsenen: Im Erwachsenenalter bleibt sie bei vielen bestehen, meist jedoch in milderer Form. 

  • Häufig familiäre Häufung: Da Keratosis Pilaris genetisch bedingt ist, sind oft mehrere Familienmitglieder betroffen. 

  • Oft Besserung mit dem Alter: Ab dem mittleren Erwachsenenalter glättet sich die Haut häufig, auch wenn Keratosis Pilaris selten ganz verschwindet. 

  • Verschlechterung in der Schwangerschaft möglich: Hormonelle Schwankungen können vorübergehend mehr Rötungen und Knötchen verursachen. 

Verlauf und Saisonalität

Keratosis Pilaris ist chronisch, verschwindet also nicht vollständig, kann sich jedoch im Laufe des Lebens abschwächen. Wenn trockene Heizungsluft und Kälte die Haut zusätzlich belasten, bemerken viele Betroffene eine Verschlechterung im Winter. Im Sommer kann sich das Hautbild, begünstigt durch eine höhere Luftfeuchtigkeit, mehr Sonneneinstrahlung und eine verstärkte Durchblutung der Haut, verbessern. 

Typische Merkmale

  • Gleichmäßige, punktförmige Erhebungen

  • Rau und trocken bei Berührung

  • Keine Eiterbildung wie bei Pickeln

  • Saisonale Schwankungen (schlimmer im Winter)

  • Häufig zusammen mit trockener Haut

Keratosis Pilaris vs. Akne - Die wichtigsten Unterschiede

Auch wenn Keratosis Pilaris und Akne auf den ersten Blick ähnlich wirken, unterscheiden sie sich deutlich in Ursache, Erscheinungsbild und Verlauf. 

Ein wichtiger Unterschied: Bei Keratosis Pilaris führt das Drücken nicht zum “Ausdrücken” wie bei Akne. Die Erhebungen sind keine gefüllten Pickel, sondern feste Keratinpfropfen. Versucht man diese zu entfernen, reizt man die Haut unnötig und riskiert Rötungen oder kleine Verletzungen. 

Keratosis Pilaris
Akne Vulgaris
LokalisationVor allem Oberarme, Oberschenkel, Gesäß, manchmal Wangen
LokalisationMeist Gesicht, Brust, Rücken und Schultern
ErscheinungKleine, gleichmäßige, trocken-raue, Knötchen, hautfarben bis leicht gerötet
ErscheinungMitesser, entzündete Pickel, Pusteln und Papeln, oft mit Eiter
UrsacheÜberproduktion von Keratin verstopft, Haarfollikel, meist genetisch bedingt
UrsacheÜberproduktion von Talg, Bakterien-besiedlung und hormonelle Faktoren
EiterFehlend - Knötchen enthalten festes, Keratin
EiterHäufig vorhanden
SchmerzSchmerzlos, gelegentlich leichter Juckreiz
SchmerzHäufig druckempfindlich
VerlaufChronisch, oft saisonal schwankend (schlimmer im Winter, besser im Sommer)
VerlaufSchubweise, stark hormonabhängig

Weitere mögliche Ursachen für Bläschen

Nicht jede kleine Erhebung oder Unebenheit auf der Haut bedeutet automatisch, dass es sich um Keratosis Pilaris oder Akne handelt. Die Haut kann aus vielen verschiedenen Gründen kleine Knötchen, Bläschen oder raue Stellen entwickeln. Sie können auf den ersten Blick täuschend ähnlich wirken. Dennoch unterscheiden sie sich deutlich in ihrer Ursache, ihrem Verlauf und in der Art der Behandlung, die am meisten hilft. Deshalb ist es wichtig, die genaue Ursache zu kennen, um die Haut nicht unnötig zu reizen und die passende Pflege oder medizinische Behandlung zu wählen. 

Tätowierter Unterarm, der sich vor einem einfarbigen Hintergrund nach oben streckt, Finger leicht gespreizt.

Follikulitis

Entzündung der Haarfollikel, überwiegend durch Bakterien oder Reibung verursacht, oder nach einer Rasur. Typisch sind gerötete, teils schmerzhafte Knötchen, manchmal mit Eiter gefüllt. 

Pseudofollikulitis oder eingewachsene Haare

Häufig nach Epilation, Rasur oder Waxing. Die Härchen wachsen in die Haut ein und verursachen kleine, gerötete Erhebungen, oft mit sichtbarem Haar im Inneren. 

Kontaktdermatitis

Eine Hautreaktion auf bestimmte Textilien, Pflegeprodukte oder Chemikalien. Geht meistens mit Juckreiz, Rötungen und gelegentlich Schwellungen einher. 

Miliën

Winzige weiße oder gelbliche “Grießkörner” aus Keratin. Sie treten besonders im Gesicht auf und sind völlig harmlos, lassen sich aber nicht einfach ausdrücken. 

Wer kleine Knötchen bemerkt, sollte genau hinschauen. Die richtige Diagnose ist entscheidend, um die Haut gezielt und schonend zu behandeln und unnötige Reizungen zu vermeiden. 

Deine personalisierte Hautpflege

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Behandlung von Keratosis Pilaris

Keratosis Pilaris gehört zu den Hautveränderungen, die zwar harmlos, aber hartnäckig sind. Eine vollständige Heilung ist bisher nicht möglich, da es sich um eine genetisch bedingte Verhornungsstörung handelt. Dennoch lässt sich das Erscheinungsbild mit der richtigen, sanften Pflege oft deutlich verbessern: Die Haut wirkt glatter, weicher und insgesamt feiner. Dafür sind jedoch Geduld und Konsequenz entscheidend.

Wichtige Grundsätze

Bei Keratosis Pilaris ist sanfte Konsequenz der Schlüssel zu glatterer Haut. Verzichte unbedingt darauf, die Knötchen zu kratzen oder auszudrücken. Das reizt die Haut zusätzlich, fördert kleine Entzündungen und macht die Stellen oft nur noch auffälliger. 

Geduld ist wichtig: Erste sichtbare Verbesserungen zeigen sich meist erst nach zwei bis drei Monaten konsequenter Pflege. Die wirksamste Strategie ist eine Kombination aus sanftem Peeling und intensiver Feuchtigkeitszufuhr. So werden überschüssige Hornschüppchen schonend entfernt, während die Haut gleichzeitig geschmeidig und gut durchfeuchtet bleibt. 

Diese Kombination hilft, das Hautbild langfristig zu verfeinern und Irritationen zu vermeiden. 

Effektive Wirkstoffe

  • AHA-Säuren (z.B. Milch- oder Glykolsäure): Lösen abgestorbene Hautzellen sanft an und sollten 2-3 x pro Woche angewandt werden.

  • BHA (Salicylsäure): Dringt tiefer in die Follikel ein und löst dort Verhornungen. Es sollte 1-2 x pro Woche angewandt werden. 

  • Retinol/Retinoide: Unterstützen die Zellerneuerung, sollten jedoch langsam in die Routine eingeführt werden.

  • Harnstoff (Urea) 5-10 %: Spendet intensive Feuchtigkeit und wirkt leicht keratolytisch.

Richtige Pflegeroutine

  1. Reinigung: Milde, pH-neutrale Reinigung ohne aggressive Tenside. 

  2. Peeling: Sanftes chemisches Peeling 1-2 x pro Woche, nicht mechanisch reiben.

  3. Feuchtigkeit: Reichhaltige, rückfettende Feuchtigkeitslotion täglich auftragen.

  4. Wirkstoffe: Wirkstoffcremes (AHA/BHA/Retinol) vorzugsweise abends auftragen.

Lifestyle-Tipps

Für ein ruhigeres Hautbild bei Keratosis Pilaris lohnt es sich, auch den Alltag hautfreundlich zu gestalten. Dusche lieber lauwarm statt heiß, so bleibt der natürliche Hautschutz erhalten und die Haut trocknet nicht zusätzlich aus. Achte außerdem auf bequeme Kleidung aus atmungsaktiven Materialien wie Baumwolle oder Leinen. Diese lassen die Haut atmen und verhindern unnötige Reibung. Besonders in den Wintermonaten kann es helfen, die Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen zu erhöhen. Dies beugt Trockenheit vor und unterstützt die Haut dabei, geschmeidig zu bleiben.

Was vermeiden

  • Grobe Peelinghandschuhe oder harte Bürsten

  • Parfümierte Bodylotions, die reizen können

  • Heißes Wasser beim Duschen

  • Enge, synthetische Kleidung, die die Reibung verstärkt

Wann solltest du mit Keratosis Pilaris zum Arzt?

Bei Schmerzen, Entzündungen oder Unsicherheit über die Diagnose ist ärztlicher Rat empfehlenswert. 

Auch wenn Keratosis Pilaris in den meisten Fällen harmlos ist, gibt es Situationen, in denen ein Besuch beim Hautarzt sinnvoll ist. Das gilt besonders, wenn die betroffenen Hautstellen plötzlich stärker schmerzen, geschwollen oder gerötet sind oder sich warm anfühlen. Dies sind Anzeichen für eine mögliche Entzündung. 

Ebenso sollte ärztlicher Rat eingeholt werden, wenn sich dein Hautbild trotz mindestens drei Monaten konsequenter Pflege nicht verbessert oder sich sogar noch verschlechtert. Auch bei Unsicherheit über die Diagnose oder wenn die Hautveränderung dich psychisch stark belastet, ist eine professionelle Abklärung ratsam. So erhältst du Klarheit und gegebenenfalls eine gezielte Behandlung. 

Wissenschaftliche Quellen

  • Thomas, M., & Khopkar, U. (2012). “Keratosis pilaris: A rough road to normal skin.” Indian Journal of Dermatology, Venereology and Leprology, 78(5), 611–616. 

  • Landa, N., et al. (2015). “Prevalence of keratosis pilaris in adolescents and adults.” Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology, 29(9), 1780–1785. 

  • Williams, C., & Coulson, I. (2011). “Folliculitis: Clinical review.” BMJ, 343, d3968. 

  • Kang, S. et al. (2005). “Tretinoin and topical retinoids in the treatment of skin aging.” Journal of the American Academy of Dermatology, 53(6), 1029–1036. 

Lodén, M. (2003). “Role of urea in barrier function, dry skin, and conditions like atopic dermatitis.” British Journal of Dermatology, 149(Suppl 66), 33–40.

FAQs zur Keratosis Pilaris

  • Kann Keratosis Pilaris von selbst verschwinden?

    Keratosis Pilaris verschwindet in den meisten Fällen nicht dauerhaft von selbst, kann sich aber im Laufe der Zeit verbessern. 

    Da es sich um eine genetisch bedingte Verhornungsstörung handelt, bleibt die Veranlagung bestehen. Viele Betroffene berichten jedoch von einer natürlichen Abschwächung der Symptome mit zunehmendem Alter. Häufig wirkt die Haut im Sommer oder bei hoher Luftfeuchtigkeit glatter. Eine passende Hautpflege kann diesen Effekt unterstützen und beschleunigen. 

  • Sind die Bläschen ansteckend?

    Nein, Keratosis Pilaris ist nicht ansteckend.

    Die Knötchen entstehen durch überschüssiges Keratin, das sich in den Haarfollikeln ablagert, und nicht durch Viren oder Bakterien. Hautkontakt, gemeinsame Handtücher oder Kleidung stellen daher kein Risiko für andere dar.

  • Hilft Sonnenlicht gegen Reibeisenhaut?

    Sonnenlicht kann das Erscheinungsbild vorübergehend verbessern, sollte aber vorsichtig genutzt werden. 

    Viele Betroffene bemerken im Sommer eine Glättung der Haut, bedingt durch UV-Licht, höhere Luftfeuchtigkeit und vermehrte Hautpflege. Übermäßige Sonneneinstrahlung kann jedoch die Haut austrocknen und schädigen. Sonnenschutz ist daher auch bei Keratosis Pilaris wichtig.

  • Kann ich Keratosis Pilaris vorbeugen?

    Eine vollständige Vorbeugung ist nicht möglich, aber das Hautbild kann positiv beeinflusst werden. 

    Da Keratosis Pilaris genetisch bedingt ist, lässt sich die Entstehung nicht verhindern. Regelmäßige Hautpflege mit sanften Peelings, reichhaltigen Feuchtigkeitscremes, lauwarmen Duschen und atmungsaktiver Kleidung kann helfen, die Knötchen zu reduzieren und das Hautbild zu verbessern.

  • Welche Bodylotions sind am besten geeignet?

    Empfehlenswert sind parfümfreie, pH-hautneutrale Lotionen mit keratolytischen Wirkstoffen. 

    Produkte mit Milchsäure (AHA), Salicylsäure (BHA) oder Urea (5-10 %) helfen, verhornte Hautschüppchen zu lösen und Feuchtigkeit zu binden. Sanfte Formulierungen ohne reizende Duftstoffe unterstützen zusätzlich die Hautbarriere und verhindern Irritationen.

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