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Neurodermitis-Behandlung: Was hilft wirklich?

In diesem Artikel

Hinter Neurodermitis stecken meistens mehrere Faktoren, denen mit verschiedenen Mitteln im Rahmen der Neurodermitis-Behandlung individuell auf den Grund gegangen werden muss.

Hier erfährst Du, welche Mittel als Behandlung von Neurodermitis helfen, wie Du einem Schub vorbeugst und warum eine ärztliche Beratung für die Behandlung essenziell ist.

Die Fachärzt:innen für Dermatologie können Deine Hautveränderungen im Rahmen der Neurodermitis-Behandlung über eine diskrete Sichtungsdiagnose einordnen. Dazu wendest Du Dich unkompliziert zur ersten Einschätzung an unser Ärzt:innenteam direkt online oder per App.

Diagnose: Was hilft als Neurodermitis-Behandlung?

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Was ist Neurodermitis?

Um zu verstehen, welche Neurodermitis-Behandlungen besonders wirksam sind, ist es wichtig zu wissen, wie Neurodermitis überhaupt entsteht. Die chronische Hauterkrankung wird von Wissenschaftler:innen auch atopische Dermatitis oder atopisches Ekzem genannt, da sie eng mit anderen atopischen Erkrankungen wie Asthma oder allergischem Schnupfen verwandt ist. Bei Patient:innen mit Neurodermitis reagiert die Haut nämlich besonders empfindlich auf Reizstoffe aus der Umwelt und entwickelt für die Erkrankung typische Symptome: Starker Juckreiz, Entzündungen (Ekzeme) und Trockenheit.

Neurodermitis tritt bei Neugeborenen, Babys und Kleinkindern besonders häufig auf. Bis zu 20 % sind zumindest zeitweise betroffen. Ab dem 5. Lebensjahr klingt die Erscheinung meistens ab, eine plötzliche Neuerkrankung kommt ab dann nur noch selten vor. Bei Patient:innen im Erwachsenenalter (ca. 2 bis 3 % der gesamten Bevölkerung) fallen die Symptome bedeutend stärker aus. Der Juckreiz und die Entzündungen treten bei ihnen besonders häufig an den Händen und Füßen, den Armbeugen und Kniegelenken, sowie im Nacken und auf der Kopfhaut auf.

Was sind die Ursachen für Neurodermitis?

Bis heute konnte nicht eindeutig ermittelt werden, warum genau manche Menschen eine Neurodermitis entwickeln. Wissenschaftler:innen konnten allerdings genetische und externe Faktoren ermitteln, die entscheidend zum Auftreten der Erkrankung beitragen.

Die meisten Neurodermitis-Patient:innen haben eine genetische Veranlagung für eine Atopie. Das bedeutet, dass ihr Immunsystem besonders empfindlich auf eigentlich harmlose Umweltfaktoren reagiert. Die Folge sind ein starker Juckreiz und nässende Entzündungen (Ekzeme) an den betroffenen Stellen, die eine Neurodermitis-Behandlung erfordern.

Die Gene beeinflussen nicht nur, wie unser Immunsystem auf Fremdkörper in unserer Umgebung reagiert, sondern auch, wie gut unsere Haut uns gegen sie schützen kann. In der Haut von Neurodermitiker:innen fehlen wichtige Eiweiße und Fette, die sie in ihrer Barrierefunktion unterstützen und Feuchtigkeit an sich binden. Krankheitserreger können deshalb schneller und tiefer in die Haut eindringen und dort eine allergische Reaktion verursachen. Gleichzeitig verliert der Körper über die gestörte Hautbarriere sehr viel Feuchtigkeit. Das Hautbild erscheint trocken, rau und schuppig.

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Nicht nur das Erbgut, sondern auch die sogenannte Hautflora beeinflusst das Auftreten von Erkrankungen wie Neurodermitis. Unsere Haut wird von vielen verschiedenen Bakterienstämmen besiedelt, die Krankheitserreger und Verunreinigen daran hindern, in unseren Körper einzudringen. Dieses natürliche Schutzschild ist bei Neurodermitis-Patient:innen geschwächt. Schädliche Bakterien haben deshalb die Möglichkeit, sich stärker auszubreiten und Infektionen auf der Haut hervorzurufen.

Ein akuter Neurodermitisschub wird häufig von externen Faktoren ausgelöst: Allergene (bspw. Pollen, Hausstaub oder Milben), irritierende Pflegestoffe oder extreme Temperaturen können die Haut reizen und eine Abwehrreaktion verursachen. Auf welche Faktoren der Körper besonders heftig reagiert, ist von Patient:in zu Patient:in unterschiedlich und muss für eine Neurodermitis-Behandlung deshalb individuell untersucht werden.

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Neurodermitis-Behandlung – die Möglichkeiten

Neurodermitis ist eine chronische Krankheit, für die es bislang auch kein Heilmittel gibt. Mit der richtigen Neurodermitis-Behandlung können die unangenehmen Symptome allerdings spürbar reduziert werden, sodass sie den Alltag nicht länger negativ beeinflussen müssen. Die Basis dafür ist eine passende Hautpflege-Routine, die bei einem akuten Schub mit verschiedenen Medikamenten kombiniert werden kann.

Neurodermitis-Behandlung: die richtige Pflege!

Bei der täglichen Hautpflege sollten Patient:innen mit Neurodermitis vor allem darauf achten, ihre Haut mit feuchtigkeitsbindenden Pflegemitteln (Emollentien) zu versorgen. Das trägt auch zur Verlängerung von symptomfreien Phasen bei und reduziert den Bedarf der Neurodermitis-Behandlung mit medizinischen Wirkstoffen. 

Bei der Auswahl von Cremes, Salben & Co. ist es – auch außerhalb der Neurodermitis-Behandlung – wichtig darauf zu achten, dass sie möglichst frei von Inhaltsstoffen sind, die eine Kontaktallergie verursachen können – Duftstoffe und Konservierungsmittel werden zur Herstellung vieler Kosmetika verwendet, können Neurodermitis-Haut jedoch stark irritieren. Ideal sind Cremes und Salben, denen keinerlei aktive Wirkstoffe beigefügt wurden. Für eine besonders intensive Pflege eignen sich Produkte mit Harnstoff (Urea) oder Ceramiden. Die beiden Bestandteile kommen von Natur aus in unserer Haut vor und helfen dabei, die Feuchtigkeit und die Stabilität der Hautbarriere zu bewahren. Da der Körper diese Wirkstoffe selbst produziert, sind die besonders reizarm und verursachen kaum Irritationen.

Welche Produkte genau Du verwendest, solltest Du unbedingt mit einer Ärzt:in besprechen, die sich an den aktuellen Leitlinien orientiert. Sie kann Dir Produktempfehlungen und wichtige Tipps für die Anwendung geben. Achte bei der Wahl darauf, dass Du nicht nur eine feuchtigkeitsspendende Pflege, sondern auch einen milden Reiniger sowie pH-neutrale Seifen und Shampoos verwendest.

Eine individuelle Behandlungs- und Hautpflege-Routine aus FORMEL, Reinigung und Pflege, ist komplett an den Bedürfnissen Deiner Haut in der Neurodermitis-Behandlung ausgerichtet. Das bedeutet, die Wirkstoffe setzen genau da an, wo sie wirklich wirken. Neben medizinischen Inhaltsstoffen unterstützen Deinen Hautzustand reichlich pflegende Inhaltsstoffe wie Aloe vera oder Panthenol. In Kombination mit dem persönlichen Kontakt zu Deiner Ärztin Arzt setzen wir von FORMEL SKIN neue Maßstäbe an die medizinische Hautpflege.

Medikamente gegen Neurodermitis

Bei starken Entzündungen und schmerzendem Juckreiz kann Dir Deine Ärzt:in zur Neurodermitis-Behandlung verschiedene Medikamente empfehlen, mit denen Du Deine Symptome lindern kannst.

Ein akuter Neurodermitisschub kann in der Neurodermitis-Behandlung besonders effektiv mit verschreibungspflichtigen Kortisonsalben behandelt werden. Die sogenannten Glukokortikoide (eine entzündungshemmende Wirkstoffgruppe) können die Entzündung und den Juckreiz sehr wirksam abmildern und einem erneuten Schub vorbeugen. Bei besonders starker Neurodermitis hilft auch eine Intervalltherapie oder eine kurzfristige Behandlung in Tablettenform. Moderne Kortisonpräparate sind sehr effektiv und verursachen kaum noch Nebenwirkungen. Trotzdem sollten sie nicht täglich oder über einen langen Zeitraum angewendet werden, da sie die Haut auf lange Sicht dünner werden lassen.

Pimecrolimus und Tacrolimus zählen zu den sogenannten Calcineurin-Inhibitoren, die Teile der Immunreaktion des Körpers unterbinden können. Sie sind ebenfalls verschreibungspflichtig und werden als Creme auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen und können auch im Gesicht- und Halsbereich angewendet werden. Calcineurin-Inhibitoren sind zwar wirksam, verursachen allerdings Nebenwirkungen, wie etwa ein kurzzeitiges Brennen. Sie sollten deswegen als Alternative und niemals gleichzeitig mit Kortisonpräparaten verwendet werden.

Dupliumab ist eine vergleichsweise neue Möglichkeit in der Neurodermitis-Behandlung. Das Präparat wird alle zwei Wochen als Spritze verabreicht und blockiert spezifische Moleküle in der Entzündungskaskade, die, unter anderem, für Neurodermitis verantwortlich sind. Dupliumab wird vor allem Patient:innen empfohlen, bei denen die örtliche Neurodermitis-Therapie mit Kortison nicht anschlägt.

Bei großflächiger Neurodermitis wird manchen Patient:innen eine Neurodermitis-Behandlung mit UV-Strahlung (Phototherapie) empfohlen. Licht in bestimmten Wellenlängen kann auf der Haut antientzündlich wirken und bestehende Ekzeme abheilen. Die Therapie bei Neurodermitis sollte allerdings nur auf ärztliche Empfehlung begonnen werden, die Bestrahlung mit künstlichem UV-Licht – genau wie Sonnenstrahlen – das Hautkrebsrisiko erhöht.

Lasertherapien, natürliche Mittel von Heilpraktiker:innen oder eine sogenannte Hyposensibilisierung, bei der dem Körper kleine Mengen eines Allergens zur Gewöhnung zugeführt werden, sind unter Mediziner:innen in der Neurodermitis-Behandlung noch sehr umstritten. Sie sollten nur in Ausnahmefällen, unter großer Vorsicht und in Zusammenarbeit mit einer qualifizierten Ärzt:in vorgenommen werden.

Neurodermitis-Behandlung von Juckreiz

Juckreiz und Schmerzen sind für viele Neurodermitis-Patient:innen die unangenehmste Begleiterscheinung ihrer Erkrankung. In Kombination mit den oben genannten Medikamenten können zusätzliche (Haus-) Mittel dabei helfen, ihn zu unterbinden. 

Obwohl es schwerfällt, ist es wichtig, die juckenden Stellen auf keinen Fall zu kratzen, um die Haut nicht weiter zu schädigen. Stattdessen sind zur Neurodermitis-Behandlung Wickel mit gerbenden Wirkstoffen (bspw. Schwarztee) eine effektive Methode, starken Juckreiz für eine Weile zu hemmen und die Haut zu beruhigen. Cremes mit Polidocanol, einem betäubenden Wirkstoff, können die Schmerzen ebenfalls kurzzeitig stoppen.

In vielen Fällen hilft auch die Einnahme bestimmter Allergiemedikamente (Antihistaminika), die insbesondere zu Behandlung des Juckreizes verschrieben werden.

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Vorteile von FORMEL SKIN: Keine Wartezeiten, digitale Intimsphäre & mehr!

FORMEL SKIN

Konventionelle Behandlung

Keine Wartezeit

Lange Wartezeiten: Oft müssen Patient:innen auf einen freien Termin warten.

Digitaler Fragebogen

Papierbasierter Fragebogen: Man muss Formulare manuell und vor Ort ausfüllen

Digitale Intimsphäre

Physische Präsenz erforderlich: Notwendigkeit, sich physisch für Untersuchungen auszuziehen.

Diskretion

Weniger Privatsphäre: In der Praxis warten und von anderen gesehen werden.

Familienorientierte Lösung

Unbequem für Familien: Notwendigkeit, mit Kindern zur Praxis zu reisen und zu warten

Flexibilität bei der Terminwahl

Eingeschränkte Terminauswahl: Termine nur innerhalb der regulären Praxisöffnungszeiten.

Ortsunabhängigkeit

Ortsgebunden: Notwendig, zur Praxis zu reisen, vor allem für Menschen in abgelegenen Gebieten.

Geringeres Ansteckungsrisiko

Höheres Ansteckungsrisiko: Physischer Kontakt in der Praxis erhöht potenziell das Infektionsrisiko.

Zugang zu Spezialist:innen

Eingeschränkter Zugang zu Spezialist:innen: Man muss den Arzt/die Ärztin konsultieren, zu dem/der man geht.

Zeitersparnis

Zeitaufwand: Anfahrt zur Praxis und eventuelle Wartezeiten vor Ort.

Möglichkeit zur Zweitmeinung

Schwierigkeit, eine Zweitmeinung zu erhalten: Man muss einen weiteren Termin bei einem anderen Arzt vereinbaren.

Kann ich Neurodermitis durch Behandlungen vorbeugen?

Wenn Du bereits länger mit Neurodermitis zu tun hattest, werden Dir vielleicht schon bestimmte Umwelteinflüsse aufgefallen sein, die Deine Neurodermitis-Symptome verstärken. Neben den klassischen Allergenen (Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare) können auch bestimmte Pflegeprodukte, Lebensmittel, Parfüms oder Kleidung aus Wolle oder synthetischem Material zu den Auslösern gehören. Wodurch genau ein Schub verursacht wird und wie die Neurodermitis-Behandlung deshalb aussieht, variiert individuell von Patient:in zu Patient:in. 

Sobald Du einen Auslöser identifiziert hast, zählt die Vermeidung zu den effektivsten Präventionsmaßnahmen, die man im Rahmen der Neurodermitis-Behandlung treffen kann. Das gilt besonders für Pflegeprodukte und Kleidung aus reizenden Materialien, mit denen die Haut in direkten Kontakt kommt. Auch ein möglichst milbenfreies Wohnumfeld kann dabei helfen, das Risiko für allergische Reaktionen zu reduzieren. Bei einem Verdacht auf eine Lebensmittelallergie sollte eine Ärzt:in vorab einen Allergietest durchführen, und Dich bei Deiner Ernährungsumstellung begleiten. Der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel (-gruppen) sollte nie ohne eine fachliche Beratung geschehen.

Bei FORMEL SKIN geht im Rahmen der Neurodermitis-Behandlung eine personalisierte Hautpflege immer Hand in Hand mit einer ärztlichen Betreuung. Durch die regelmäßigen Check-ups Deines Hautzustandes passen die Dermatolog:innen Deine Hautpflege dem Fortschritt Deiner Haut an, sodass diese zu jedem Zeitpunkt mit den richtigen Wirkstoffen versorgt ist.

Dank der FORMEL SKIN-App weiß ich endlich was mit meiner Haut los ist.

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Marie

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28 Jahre alt

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FAQ Neurodermitis-Behandlung

  • Welche Neurodermitis-Behandlungen gibt es?

    Es gibt verschiedene Optionen der Neurodermitis-Behandlung, darunter topische Steroide, Feuchtigkeitscremes, Immunmodulatoren, Antihistaminika, UV-Therapie und in schweren Fällen auch systemische Medikamente. Die Wahl der Behandlung hängt von der Schwere der Erkrankung und anderen individuellen Faktoren ab.

  • Kann Neurodermitis geheilt werden?

    Neurodermitis ist eine chronische Erkrankung, die in der Regel nicht geheilt werden kann. Eine Neurodermitis-Behandlung zielt darauf ab, die Symptome zu kontrollieren, Entzündungen zu reduzieren und den Juckreiz zu lindern. In vielen Fällen können Menschen mit Neurodermitis jedoch durch eine geeignete Behandlung und Pflege ein weitgehend normales Leben führen, ohne ständig unter starken Symptomen zu leiden.

  • Gibt es alternative oder ergänzende Neurodermitis-Behandlungen?

    Ja, es gibt einige alternative und ergänzende Therapien, die zur Neurodermitis-Behandlung in Erwägung gezogen werden können. Dazu gehören natürliche Hautpflegemittel wie Badeöle, feuchtigkeitsspendende Lotionen und spezielle Naturheilmittel. Akupunktur, Aromatherapie und Entspannungstechniken wie Yoga können ebenfalls zur Linderung von Stress und Juckreiz beitragen. Es ist jedoch wichtig, diese und weitere neue Therapien bei Neurodermitis mit einer Fachärzt:in zu besprechen, um sicherzustellen, dass sie sicher und wirksam sind.

  • Welche Rolle spielt die Hautpflege bei der Neurodermitis-Behandlung?

    Hautpflege spielt eine entscheidende Rolle bei der Neurodermitis-Behandlung. Regelmäßige Anwendung von feuchtigkeitsspendenden Cremes oder Salben kann helfen, die Hautbarriere zu stärken und den Feuchtigkeitsverlust zu reduzieren. Vermeiden Sie duftende oder reizende Hautpflegeprodukte und wählen Sie hypoallergene Optionen. Es ist wichtig, auch außerhalb der Neurodermitis-Behandlung die Haut sanft zu reinigen und zu pflegen, um Entzündungen zu minimieren und den Juckreiz zu lindern.